Irrwege in Medulin

Auch den letzten Tag starteten wir mit einem ausgiebigen Frühstück. Danach ging es gleich mit dem ersten Training los; ein Teil der Gruppe rannte zu einem etwa 6km entfernten Leuchtturm, während der Rest der Gruppe ein Alternativtraining auf der Bahn absolvierte. Den Dauerlauf konnten dank der schönen Aussicht alle geniessen, obwohl wir die letzten Tage in den Beinen spürten und es stark windete. 

Nach dem Mittagessen ging es gleich weiter. Mit dem Car fuhren wir bis nach Motovun, wobei das Wetter immer schlechter wurde. Dies war jedoch nicht weiter schlimm, weil es im Car schön warm war und wir einem Guide zuhören konnten. Schliesslich kamen wir in Motovun an. Auf dem Programm stand ein kurzer Lauf und anschliessend eine Besichtigungstour von Motovun. Weil niemand die Strecke kannte, wurde aus dem kurzen Dauerlauf ein Orientierungslauf. Schlussendlich schafften es alle mit mehr oder weniger grossen Umwegen zum Ziel. Nass und erschöpft konnten wir die Besichtigung und die anschliessende Rückfahrt geniessen.